Eine
mediterrane Seekajakreise, Korsikas wilde Küste
Korsika, die Insel der Schönheit , das
Gebirge im Meer. Bei solchen Namen muss
eine Reise mit dem Seekajak hier besonders lohnend
sein? Ja, denn das tiefe Blauwasser, fjordartige
Buchten, rot schimmernde Berge und Felsentore
im Meer sind nur einige Highlights der Reise.
Zusammen mit dem typischen mediterranen Flair,
dem geschichtlichen Erbe in Form von mittelalterlichen
Türmen und Zitadellen entstand eine faszinierende
Mischung von Eindrücken. Steigen sie mit
mir ins Kajak und erkunden sie die Ile de Beauté
auf Augenhöhe der Delfine.
Eine
Seekajakreise am Polarkreis, Norwegen
Bergriesen die aus dem
Wasser zu wachsen scheinen, sind die "Kulisse"
für ein slaziges Abenteuer an der norwegischen
Küste von Helgeland. Scheinswale und Sandstrände
am Polarkries sind die Höhepunkte dieser
Meeresreise.
Indian
Summer und Meeresrauschen in Kanadas Osten
Eine zweiwöchige Wildnisreise
mit dem Canadier durch die Farbenpracht des Indian
Summers. Dazu kommen Bilder über eine herbstliche
Wasserfalljagd entlang des Niagara Escarpment,
sowie Bilder einer Autorundreise mit Highlight
aus Toronto, Quebeck, New Brunswick und Nova Scotia.
Darunter sind Begegnungen mit Beluga-, Mink- und
Pilotwalen, Bären und Elchen. Wanderungen
in den Bergen, enlang von Felsformationen oder
auf dem Meeresboden in einem Gebiet mit den höchsten
Tiden der Welt.
Mit
dem Seekajak von Göteborg nach Oslo
Bilder
und Erlebnisse von unserer Traumtour durch die
Schärenwelt. Karge, rund geschliffene Felsen
wechseln mit niedlichen Küstenorten und verstecketen
Kiefernwäldchen. Kegelrobben und klares Wasser
sind typisch für dieses Gebiet.
Auf
den Spuren von König Arthus, Wandern in Wales
Der 300 Kilometer lange Pembrokeshire Coast Path
führt entlang einer der interessantesten
Küsten Englands. Er ist ein Highlight für
alle Küstenschlenderer. Wir haben 230 Kilometer
davon erkundet. Eine Wanderung, die gespickt war
mit Steilküsten, Felsbögen, malerischen
Sandbuchten und viel mehr Natur als wir uns hätten
träumen lassen. Pappageitaucher, Schweinswale
und Schieferfelsen, alte Burgen, ein aufgewühltes
Meer und Bead and Breakfast waren weitere Zutaten
für eine unvergessliche Wanderung.
Wer Ende April im Snowdonia National Park im
Norden von Wales unterwegs ist der kann viel erleben.
Besonders das Wetter wechselt zwischen Schneesturm
und mildem Frühlingstag hin und her. Vergraste
Berge, Wasserfälle, alte Burgen und Schafe
sind charakteristisch für diese einsame Bergregion.
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